GESCHICHTE 1991 BIS 2011 - NATURSCHUTZGRUPPE WAGENHAUSEN
2011_04_07_Naturschutzgruppe_Wagenhausen
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Bild: Naturschutzgruppe im Jahr 1991

 

Über uns

 

Unsere erste Aktion am 16. März 1991, nämlich das Pflanzen einer Hecke in Etzwilen war gleichzeitig die Geburtsstunde unserer Naturschutzgruppe.

Der damalige Ortsvorsteher Franz Winzeler setzte sich dafür ein, dass die jungen Heckenpflanzen von der Gemeinde bezahlt wurden. Der Förster Jakob Gubler organisierte die nötigen Werkzeuge zum Pflanzen der Hecke und das Bewirtschafterehepaar der Siedlung Breitloo, Heidi und Christian Müller sorgte für das leibliche Wohl.

Unter der Leitung von Ruedi Wild und Jakob Gubler setzten Heinz Bachmann, Ruedi Müller, Kurt und Ursula Walder, Ueli Klemenz und Rolf Tschannen die Heckenpflanzen.

Wir wollten keinen Verein gründen, sondern eine für alle offene Gruppe bleiben, die sich jährlich zu zwei Pflegeeinsätzen trifft. Meistens im November und im Februar/März organisieren Ruedi Wild und der Förster Jakob Gubler Naturschutzeinsätze innerhalb der Gemeinde Wagenhausen.

So haben wir ein Hangried, ein verbuschtes Bahngelände beim Bahnhof Etzwilen und eine ehemalige Kiesgrube unweit des Rheines entbuscht. Daneben haben wir mehrere Hecken gepflanzt, Schilf- und Ruderalflächen gemäht und neue Tümpel angelegt.

Erfreulich ist, dass diese Samstagmorgeneinsätze an der frischen Luft regelmässig von 15 bis 20 Personen aktiv besucht werden.

Neben der Arbeit in der freien Natur wird auch die gesellschaftliche Seite der Anlässe geschätzt, bleibt doch immer auch Zeit für einen kleinen "Schwatz" vor allem beim gemeinsamen Mittagessen.

Auch weiterhin sind alle willkommen, die bei Pflegearbeiten mithelfen wollen. Anmeldungen nehmen wie immer Ruedi Wild, Kaltenbach und Jakob Gubler, Eschenz entgegen.

Naturschutzgruppe 2011
Naturschutzgruppe 2011